Zutaten : Mutzen oder Krapfen
- 500 g Mehl
- 500 g Magerquark
- 250 g Zucker
- 5 Ei(er) (Größe L)
- 4 Pck. Vanillezucker
- 1 Pck. Backpulver
- 250 g Rosinen
- 10 EL Rum, evtl. mehr oder weniger
- 2 Pck. Pflanzenfett (z. B. Biskin) zum Frittieren
- 1 Paket Puderzucker
- etwas Zimtpulver
Zubereitung : Mutzen oder Krapfen
Mehl, Quark, Zucker, Eier, Vanillezucker, Backpulver und Rosinen in einer Schüssel vermengen, nach Belieben Rum dazugeben. Ich habe nicht abgemessen, ich halte einfach die Flasche drüber und lasse laufen. Die Konsistenz darf jedoch nicht zu flüssig werden, daher lieber vorsichtig sein, man kann immer noch mal nachgeben. Dann die ganze Masse unter Frischhaltefolie über Nacht in den Kühlschrank stellen (muss aber nicht).
Am nächsten Tag 2 Blöcke Fett in einem großen Topf auf dem Herd erhitzen. Ich habe 9 Stufen auf dem Ceranfeld und nehme Stufe 7, bloß nicht die höchste Stufe wählen! Die Mutzen werden sonst schwarz und sind innen noch roh! Daher lieber etwas länger warten, bis das Fett auf Stufe 7 schön heiß ist, man kann es mit einem Holzlöffel testen: Wenn das Fett am Holz anfängt, zu sprudeln, ist es gut.
Dann mit 2 kleinen Teelöffeln kleine Kugeln in den Topf gleiten lassen und warten, bis sie goldbraun sind. Regelmäßig drehen nicht vergessen! Achtung: die Mutzen dunkeln nach dem Rausholen etwas nach!
Nachdem man die erste Portion raus geholt hat, kurz abkühlen lassen und einen naschen, um zu schauen, ob sie tatsächlich innen durch sind, wenn ja gut so, wenn nein, die Temperatur noch eine Stufe runtersetzen und die Mutzen etwas länger backen.
Ich lege die fertig frittierten Mutzen auf mehrere Lagen Küchenrolle zum auskühlen, damit ein großer Teil vom Fett wieder aufgesaugt wird, dadurch sind sie nicht mehr so fettig und das schlechte Gewissen etwas gedämpft …
Erst wenn sie vollkommen ausgekühlt sind, gibt man mit einem Sieb das Puderzucker-Zimtgemisch drüber.
Das perfekte Rezept für Mutzen oder Krapfen
Ingredients
- 500 g Mehl
- 500 g Magerquark
- 250 g Zucker
- 5 Ei er (Größe L)
- 4 Pck. Vanillezucker
- 1 Pck. Backpulver
- 250 g Rosinen
- 10 EL Rum evtl. mehr oder weniger
- 2 Pck. Pflanzenfett z. B. Biskin zum Frittieren
- 1 Paket Puderzucker
- etwas Zimtpulver
Instructions
- Mehl, Quark, Zucker, Eier, Vanillezucker, Backpulver und Rosinen in einer Schüssel vermengen, nach Belieben Rum dazugeben. Ich habe nicht abgemessen, ich halte einfach die Flasche drüber und lasse laufen. Die Konsistenz darf jedoch nicht zu flüssig werden, daher lieber vorsichtig sein, man kann immer noch mal nachgeben. Dann die ganze Masse unter Frischhaltefolie über Nacht in den Kühlschrank stellen (muss aber nicht).
- Am nächsten Tag 2 Blöcke Fett in einem großen Topf auf dem Herd erhitzen. Ich habe 9 Stufen auf dem Ceranfeld und nehme Stufe 7, bloß nicht die höchste Stufe wählen! Die Mutzen werden sonst schwarz und sind innen noch roh! Daher lieber etwas länger warten, bis das Fett auf Stufe 7 schön heiß ist, man kann es mit einem Holzlöffel testen: Wenn das Fett am Holz anfängt, zu sprudeln, ist es gut.
- Dann mit 2 kleinen Teelöffeln kleine Kugeln in den Topf gleiten lassen und warten, bis sie goldbraun sind. Regelmäßig drehen nicht vergessen! Achtung: die Mutzen dunkeln nach dem Rausholen etwas nach!
- Nachdem man die erste Portion raus geholt hat, kurz abkühlen lassen und einen naschen, um zu schauen, ob sie tatsächlich innen durch sind, wenn ja gut so, wenn nein, die Temperatur noch eine Stufe runtersetzen und die Mutzen etwas länger backen.
- Ich lege die fertig frittierten Mutzen auf mehrere Lagen Küchenrolle zum auskühlen, damit ein großer Teil vom Fett wieder aufgesaugt wird, dadurch sind sie nicht mehr so fettig und das schlechte Gewissen etwas gedämpft …
- Erst wenn sie vollkommen ausgekühlt sind, gibt man mit einem Sieb das Puderzucker-Zimtgemisch drüber.
Quelle Mutzen oder Krapfen