Zutaten Wildhefe
- 4 EL Rosinen, unbedingt ungeschwefelt, naturell
- 500 ml Wasser, Quellwasser, Mineralwasser ohne Kohlensäure
- 1 TL Honig, oder braunen Rohzucker
Zubereitung
Alle Zutaten in ein Glas geben und an einen warmen Ort, auf Fensterbrett (Sonne), mit Deckel leicht angeschraubt, besser noch nicht fest verschrauben, stehen lassen bis es anfängt zu blubbern. Es bilden sich hier Bläschen, welche durch ein leichtes Schütteln noch gesteigert werden können. Man sollte die Prozedur täglich beobachten, damit man mitbekommt, wenn der Ansatz kippt.
Es wird gesagt, dass der Ansatz meist am Anfang bananig riecht, dies aber wieder weg geht.
In dem Glas entwickelt sich mehr oder weniger dann die Hefe, die sich dann auf dem Boden absetzt als weißlicher Bodensatz. Das kann unterschiedlich lange dauern je nach Art der Rosinen, Wetter usw.
Man kann die Wildhefe erst einsetzen, wenn die ganze Sache nicht mehr blubbert.
Die Einsatzmöglichkeiten sind verschieden, so zu Broten aller Art, welche einen Hefeanteil haben, oder Brötchen, Zöpfe und/ oder Kuchen.
100 bis 125 ml WH nimmt man für 500 g Mehl, dies entspricht 1 Päckchen (7 g) Trockenhefe, bzw. 1/2 Würfel (21 g) frische Hefe.
Die flüssige Hefe muss bei den Backrezepten von der Flüssigkeit des Rezeptes verrechnet/abgezogen werden, sonst ist die Teigkonsistenz verändert.
Beim Erstansatz sollte die doppelte Menge genommen werden und kann mehrere Stunden dauern ehe die aufgeht. Ich habe aus dem Grund schon mal einen Teil Industriehefe mit zugegeben.
Wer weiterhin mit der WH arbeiten will, sollte sich einen Teil beiseitestellen und sie füttern, ähnlich dem Sauerteig (ST).
WH kann man aus vielen Kräutern, Früchten und Gemüsen herstellen. Hierzu reicht es, die Reste, bzw. teilweise Abfälle, zu waschen und dafür zu nutzen, wie Schale, Krebs vom Apfel usw.
Nicht geeignet ist Zwiebel und Knoblauch!!!
Wildhefe – Grundrezept – z.B. mit Rosinen
Ingredients
- 4 EL Rosinen unbedingt ungeschwefelt, naturell
- 500 ml Wasser Quellwasser, Mineralwasser ohne Kohlensäure
- 1 TL Honig oder braunen Rohzucker
Instructions
- Alle Zutaten in ein Glas geben und an einen warmen Ort, auf Fensterbrett (Sonne), mit Deckel leicht angeschraubt, besser noch nicht fest verschrauben, stehen lassen bis es anfängt zu blubbern. Es bilden sich hier Bläschen, welche durch ein leichtes Schütteln noch gesteigert werden können. Man sollte die Prozedur täglich beobachten, damit man mitbekommt, wenn der Ansatz kippt.
- Es wird gesagt, dass der Ansatz meist am Anfang bananig riecht, dies aber wieder weg geht.
- In dem Glas entwickelt sich mehr oder weniger dann die Hefe, die sich dann auf dem Boden absetzt als weißlicher Bodensatz. Das kann unterschiedlich lange dauern je nach Art der Rosinen, Wetter usw.
- Man kann die Wildhefe erst einsetzen, wenn die ganze Sache nicht mehr blubbert.
- Die Einsatzmöglichkeiten sind verschieden, so zu Broten aller Art, welche einen Hefeanteil haben, oder Brötchen, Zöpfe und/ oder Kuchen.
- 100 bis 125 ml WH nimmt man für 500 g Mehl, dies entspricht 1 Päckchen (7 g) Trockenhefe, bzw. 1/2 Würfel (21 g) frische Hefe.
- Die flüssige Hefe muss bei den Backrezepten von der Flüssigkeit des Rezeptes verrechnet/abgezogen werden, sonst ist die Teigkonsistenz verändert.
- Beim Erstansatz sollte die doppelte Menge genommen werden und kann mehrere Stunden dauern ehe die aufgeht. Ich habe aus dem Grund schon mal einen Teil Industriehefe mit zugegeben.
- Wer weiterhin mit der WH arbeiten will, sollte sich einen Teil beiseitestellen und sie füttern, ähnlich dem Sauerteig (ST).
- WH kann man aus vielen Kräutern, Früchten und Gemüsen herstellen. Hierzu reicht es, die Reste, bzw. teilweise Abfälle, zu waschen und dafür zu nutzen, wie Schale, Krebs vom Apfel usw.
- Nicht geeignet ist Zwiebel und Knoblauch!!!
Quelle ( Wildhefe – Grundrezept – z.B. mit Rosinen )